Die jungen Christen, die bereits im Dezember unter Leitung von Diakonat Matthias Ennenbach eine Leiterrunde gegründet hatten, ließen sich zum Jugendgottesdienst einiges einfallen. Beamer, Leinwand und eine Predigt, welche die Gottesdienstbesucher mit ihrem Smartphone direkt an den Zelebranten senden konnten, gehörten genauso dazu, wie weitere geistlich-spirituelle Besonderheiten beim Gesang und den Fürbitten. Auch sang der Jugendchor von St. Simon und Judas und verlieh so dem Jugendgottesdienst eine besondere Spiritualität.
Nach der Heiligen Messe stärkte man sich und die Leiterrunde hatte viele tolle Spiele, geistliche Impulse und ein großes Ziel ausgedacht und vorbereitet; einen gemeinsamen Jahresplan mit tollen Aktionen und Ausflügen. Mit viele Freude und Begeisterungen konnten die Ministranten berichten, weshalb sie Messdiener sind, warum der Glaube für sie eine wichtige Rolle spielt, und welche Wünsche und Ideen sie haben. Zum Ende der Versammlung gab es für alle eine Messdienerurkunde incl. eine Messdienerausweis. Mit einem geistlichen Impuls und den Segen für ihren Dienst endete dieser Tag mit der Hoffnung, sich bald wieder treffen zu können.