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Mose oder auch Moses gehörte zu den Juden, die im Alten Ägypten lebten. Dort mussten sie als Sklaven für die Ägypter arbeiten. Als der ägyptische Pharao damals fand, dass es zu viele Juden in seinem Reich gab, ließ er alle Neugeborenen der Juden töten.
Die Bibel erzählt, dass Mose als Säugling in einen Korb gelegt und vom Fluss Nil fortgetragen wurde. Die Tochter des Pharaos fischte ihn aus dem Nil und nahm ihn zu sich. So kam es, dass er am Königshof aufwuchs.
Als junger Mann musste er aus Ägypten fliehen, weil er in seiner Wut einen Aufseher der Sklaven getötet hatte. Im Exil heiratete er und hütete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters in der Wüste.
Hier spielt die dargestellte Szene (Exodus 3, 1-22): Während Mose auf die Schafe und Ziegen Acht gab, beobachtet er wie ein Dornbusch in seiner Nähe brannte, aber nicht verbrannte. Er geht näher zu dem Schauspiel und aus dem brennenden Dornbusch spricht ihn eine Stimme an. Gott selbst spricht zu ihm und gibt Mose den Auftrag, sein Volk in die Freiheit zu führen.
A. Scho
Die detaillierte Darstellung der Krippenszene gibt es hier.
Außerhalb dieser Zeiten können Sie uns Ihr Anliegen jederzeit per Mail unter pastoralbuero.geistingen-hennef-rott@erzbistum-koeln.de zukommen lassen.