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Jedes Treffen beginnt mit einem Impuls auf den ein gemeinsames Abendessen folgt.
Nach Filmimpulsen tauschen sich die Firmanden dann bezüglich ihrer Sichtweisen zu den dargestellten Fragen aus. So haben sie sich an dem einen Treffen, beispielsweise über das Thema „Leben, ist das alles?“ ausgetauscht und an einem anderen Treffen darüber nachgedacht, wer Jesus ist und welche Bedeutung er für das eigene Leben hat.
Beim letzten Treffen vor den Osterferien wurde gemeinsam eine „Schutzmauer für die Menschenwürde“ gestaltet. Toleranz, Freiheit, Respekt und Nächstenliebe zählten neben vielen weiteren zu den Werten, die als wesentlich zur Wahrung der Menschenwürde benannt wurden. Dieses von allen Firmanden unterschriebene Wandbild wird die Gruppe nun bis zur Firmung bei den Kursen begleiten.
Die Firmanden setzen damit ein Zeichen für Menschenwürde, denn sie ist Grundlage für ein achtsames und wertschätzendes Miteinander in der Gesellschaft.
Ein Foto dieses Wandbildes wird auch auf den social Media Kanälen der Initiative „wuerde-unantastbar.de“, zu dessen Initiatoren der Holzbildhauer Ralf Knoblauch aus Bonn zählt, veröffentlicht. Diese Initiative ruft dazu auf, gemeinsam mit ihnen ein Zeichen für Menschenwürde zu setzen.
Nach den Osterferien wird der Glaube und wie man ihn im Alltag leben kann im Zentrum der Gespräche des Firmkurses stehen.
Am Freitag, den 21. Juni, 18.00 Uhr werden sie schließlich die Firmung durch Weihbischof Ansgar Puff empfangen.
Außerhalb dieser Zeiten können Sie uns Ihr Anliegen jederzeit per Mail unter pastoralbuero.geistingen-hennef-rott@erzbistum-koeln.de zukommen lassen.